Schulhistorie

Die Schulhistorie der Grundschule Kirchheide reicht bereits rund 325 Jahre zurück.

1680/1681 wurde in Kirchheide eine „Nebenschule“ von dem Nachbarort Talle gegründet. Später gab es zwei Schulen in Kirchheide, eine im Oberdorf an der Welstorfer Straße und eine im Unterdorf gegenüber des Gasthauses „Im Borke“.

Diese Zweiteilung hat vielen nicht gefallen und so hat man sich 1952 dazu entschlossen, eine Schule für alle zu bauen. So wurde zwischen den Gemeinden Matorf, Brüntorf und Kirchheide ein Schulverband gegründet und 1956 die neue Volksschule eingeweiht. In der Volksschule wurden die Kinder bis zur 8. Klasse unterrichtet, wobei oft mehrere Jahrgänge in einem Raum unterrichtet wurden.

Die Einwohnerzahlen der Gemeinden stiegen weiter an, so dass aufgrund der hohen Anmeldezahlen die Kinder nicht mehr in einer Schule unterrichtet werden konnten.

Anfang der 70er Jahre wurde aus der Volksschule die getrennte Haupt- und Grundschule. Die einzelnen Klassen hatten bis zu 35 Kinder und geturnt wurde in der Aula.